Es ist an der Zeit dich etwas näher mit unserem Glace auseinanderzusetzen, um herauszufinden, was da eigentlich alles Tolles unter dem Deckel steckt.
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Mischer
Bei Greyston seit:
4,5 Jahren
Darren meint dazu:
Bevor ich zu Greyston kam, hatte ich mehrere Gefängnisstrafen verbüßt. Ich war gerade aus einer zweijährigen Haftstrafe entlassen worden und konnte nirgendwo Arbeit finden. Ein Freund riet mir, mich bei der Greyston Bakery zu melden.— Ich kam hierher, trug mich in die Liste ein und wurde ungefähr eine Woche später angerufen. Seitdem arbeite ich hier.
Zunächst arbeitete ich in der Entsorgungsabteilung. Ich war zwei Jahre dort. Dann wurde ich befördert: Jetzt bin ich Mischer. Das Unternehmen vertraut mir.—Sie lassen dich in Ruhe arbeiten und Verantwortung übernehmen. Niemand sieht einem die ganze Zeit über die Schulter. Sie wissen, dass ich meine Arbeit gewissenhaft erledige. Ich bin auch Gewerkschaftsvertreter. Dabei fungiere ich als Mittelsmann zwischen Arbeitern und Geschäftsführung, wobei ich einiges über Verhandlungen lerne. Es ist eine sehr erfüllende Tätigkeit, insbesondere, wenn ich etwas für sie durchsetzen kann.
Meine Mutter sagt mir immer wieder, wie stolz sie auf mich ist. Mein Vater ist bereits gestorben, aber ich konnte die letzten drei Jahre seines Lebens mit ihm verbringen. Ich konnte sie zum Abendessen einladen. Das hat sich wirklich gut angefühlt. Er hat mir auch gesagt, dass er stolz auf mich ist. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sich das angefühlt hat.
Vorher sah meine Zukunft eher düster aus, aber jetzt blicke ich optimistisch in die Zukunft. Ich plane inzwischen alles, was ich tue. Ich habe jetzt ein Bankkonto, ein Sparkonto. Ich habe eine 15-jährige Tochter namens Jakaiya, die eine ausgezeichnete Schülerin ist. Gerade läuft in meinem Leben alles perfekt. Ich bin an dem Punkt angelangt, dass ich ihr bei Bedarf etwas zustecken oder sagen kann: "Warte' bis Donnerstag, da bekomme ich mein Gehalt", und dann kann ich für sie kaufen, was sie braucht. Ich habe das Gefühl, endlich der Mann zu sein, der ich sein sollte: ein richtiger Vater eben. Ich fühle mich endlich wie ein richtiger Vater.